Als das Gebiet um das Fischer­dorf Dammam 1938 zum ersten kom­mer­zi­el­len Ölfeld in Saudi-Ara­bien wurde, hat noch nie­mand geahnt, dass hier knapp 90 Jahren später das kul­tu­relle Zen­trum des Landes ent­steht.

Nicht nur die Wahl des Ortes ist sym­bo­lisch: Der Gebäu­de­kom­plex King Abdu­la­ziz Center für Welt­kul­tur, auch bekannt als ​„Ithra“ (ara­bisch für Berei­che­rung), wurde als eine Samm­lung von Stei­nen ent­wor­fen, die zwar getrennt und unter­schied­lich groß sind, sich jedoch zu einer Fels­masse als Ein­heit zusam­men­fü­gen. Die 80.000 Qua­drat­me­ter umfas­sende Ein­rich­tung beinhal­tet u.a. eine Biblio­thek, einen Wis­sen­sturm, ein Ide­en­la­bor, ein Museum mit vier Gale­rien, ein Kino und Thea­ter sowie eine Ener­gie­aus­stel­lung.

Nicht nur die Wahl des Ortes ist sym­bo­lisch: Der Gebäu­de­kom­plex King Abdu­la­ziz Center für Welt­kul­tur, auch bekannt als ​„Ithra“ (ara­bisch für Berei­che­rung), wurde als eine Samm­lung von Stei­nen ent­wor­fen, die zwar getrennt und unter­schied­lich groß sind, sich jedoch zu einer Fels­masse als Ein­heit zusam­men­fü­gen. Die 80.000 Qua­drat­me­ter umfas­sende Ein­rich­tung beinhal­tet u.a. eine Biblio­thek, einen Wis­sen­sturm, ein Ide­en­la­bor, ein Museum mit vier Gale­rien, ein Kino und Thea­ter sowie eine Ener­gie­aus­stel­lung.

Architekt: Snøhetta, Norway

Lichtplaner: Buro Happold, London / AhmadElq

Generalunternehmer: ARAMCO, Dhahran

Fotograf: Buro Happold